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Der totale Sieg der Revisionisten auf historischem und wissenschaftlichem Gebiet




Robert Faurisson :


"In Frankreich und dem Rest der Welt wissen Historiker oder „Holocaust“-Spezialisten nicht mehr, was sie den Argumenten der Revisionisten entgegensetzen sollen. Übrigens ist es – um meinen eigenen Fall zur Sprache zu bringen – der Justiz meines Landes, die von dem Dogma blind ergebenen Vereinigungen unablässig aufgefordert wird, mich aufgrund nachgewiesener Sachfehler zu verurteilen, seit 1978, also seit 37 Jahren, niemals gelungen, in meinen Schriften oder Erklärungen auch nur die geringste Spur von Leichtsinn, Nachlässigkeit, bewusster Ignoranz, Fehlern, Fälschungen oder Lügen zu finden. So reich und mächtig meine Gegner auch sein mochten, sie haben unsere Richter nie dazu bringen können, mich aufgrund der Schlussfolgerungen zu verurteilen, zu denen ich als Ergebnis von mehr als einem halben Jahrhundert Forschungsarbeit bezüglich dessen gelangt bin, was man allgemein als „Völkermord an den Juden“, „Nazigaskammern“ und „die sechs (oder annähernd sechs) Millionen Mordopfer des Dritten Reichs“ bezeichnet. Wenn ich bei unzähligen Prozessen verurteilt oder meine Klagen abgewiesen wurden, dann allenfalls 1) wegen angeblicher, aber nicht nachgewiesener Feindseligkeit gegenüber den Juden, 2) wegen Verstosses gegen das Fabius-Gayssot-Gesetz, oder Faurisson-Gesetz, ein aus Gründen der politischen Opportunität erlassenes Gesetz, das spezifisch auf die Ergebnisse meiner Forschungen abzielt, 3) weil Personen wie Léon Poliakov oder Robert Badinter von den Gerichten zugebilligt wurde, „in gutem Glauben“ (sic) gehandelt zu haben, obwohl die Richter selbst einräumen mussten, dass ihre Behauptungen unzutreffend waren.


Jahrelang hatte L. Poliakov die Schriften des „reuigen“ (?) und anschliessend durch Selbstmord aus dem Leben geschiedenen (?) SS-Mannes Kurt Gerstein schlicht und einfach manipuliert, ja dreist Texte fabriziert, die er diesem zuschrieb. Doch die Richter gestanden ihm zu, dies „in gutem Glauben“ getan zu haben. Er sei, behauptete man, „von dem leidenschaftlichen und legitimen Wunsch beseelt gewesen, die Öffentlichkeit über eine besonders tragische Periode sowie über besonders tragische Tatsachen der Zeitgeschichte zu informieren“. Deshalb müsse man es ihm nachsehen, wenn er „in Detailfragen [sic!!!] gelegentlich gegen die Gebote der wissenschaftlichen Genauigkeit verstiess, ohne dass man deshalb behaupten dürfte, er habe Texte manipuliert oder fabriziert“. Was R. Badinter anbetrifft, so hatte dieser im Jahre 2006 die Behauptung aufgestellt, er habe 1981, als er noch Anwalt der LICRA war und kurz vor seiner Ernennung zum Justizminister stand, erreicht, dass ich „als Geschichtsfälscher“ verurteilt wurde. Anno 2007 verhalf ein Urteil der Wahrheit zum Durchbruch: Die Richter entschieden, R. Badinter habe den Beweis für meine angebliche Unehrlichkeit „nicht erbringen können“; allerdings fügten sie beflissen hinzu, er habe „in gutem Glauben“ gehandelt. Da ich kein Geld und keinen Anwalt hatte (Rechtsanwalt Eric Delcroix war in den Ruhestand getreten, wonach man ihm die Ehrenmitgliedschaft in der Anwaltskammer verweigerte), konnte ich keine Berufung einlegen und sah mich gezwungen, dem sozialistischen Millionär die Summe von 5.000 Euro zu bezahlen. Immerhin hatte ich jedoch die Genugtuung, fortan von „Robert Badinter, der über mich gelogen und mich verleumdet hat, aber in gutem Glauben“ sprechen zu können.


Einem kluger Beobachter fällt hier folgendes auf: Je mehr sich unsere Gegner bewusst werden, dass sie auf historischem oder wissenschaftlichem Gebiet nichts mehr zu melden haben, desto stärker empfinden sie das Bedürfnis, ihr Propaganda-Tamtam zu verstärken und die Repression zu verstärken. In Frankreich setzen sie gegenwärtig all ihre Hoffnungen darauf, dass das Parlament eine verschärfte Version des Gayssot-Gesetzes verabschieden wird. Mag es ihnen wohlbekommen! Einige Tage vor meinem 87. Geburtstag bin ich in sechs Prozesse verwickelt, von denen vier gegen mich und zwei gezwungenermassen zu meiner Verteidigung von mir selbst angestrengt wurden. Werden sich die Gerichte im Jahre 2016 doch noch dazu entschliessen, mich und meine Frau an den Bettelstab zu bringen? Oder schicken sie sich an, mich schlicht und einfach in ein republikanisches Gefängnis zu werfen? Es steht von Anfang an fest, dass sie, wenn sie zu solch extremen Massnahmen greifen, dies ausschliesslich auf der Grundlage der edelsten republikanischen Prinzipien und im Namen der Menschenrechte tun werden.


Wenden wir uns unserem heutigen Premierminister zu. Eines Tages hatte Valls, mit verkrümmtem Mund, verkrümmtem Herz und verkrümmter linker Hand nach Prophetenart ausgerufen: „Ich bin durch meine Frau der jüdischen Gemeinde und Israel ewig verbunden.“ Er sah sich also als „ewig“: Ein ehrgeiziges Programm! Doch seine feurige Hingabe führte in auf Abwege. Er sollte auf die Erde zurückkehren, seine Füsse wieder auf den Boden setzen, geistig gesunden und sich nicht mehr in Illusionen wiegen: die Revisionisten haben bereits den Sieg davongetragen. Schon in den Jahren 1983-1985 kapitulierte Raul Hilberg vor den Argumenten von „Faurisson und anderen“; er musste den anmassenden Anspruch aufgeben, mittels Argumenten und Dokumenten nachzuweisen, dass das Dritte Reich mit typisch deutscher Effizienz den Mord an Millionen europäischer Juden geplant, vorbereitet, in die Praxis umgesetzt, organisiert und finanziert hatte. Der namhafte jüdisch-amerikanische Historiker sah sich schliesslich zu dem Versuch genötigt, uns weiszumachen, diese gigantische Schlächterei habe sich durch das Wirken des Heiligen Geistes vollzogen – oder, um seine eigene Formulierung aufzugreifen, durch „eine unglaubliche Gedankenübertragung, einen telepathischen Konsens innerhalb eines weitverzweigten bürokratischen Apparats, der anscheinend von sich aus spontan entschieden hatte, nach und nach auf den Vorrang des Geschriebenen vor dem Gesprochenen oder gar der Telepathie zu verzichten, so dass kein schriftlicher oder materieller Beweis davon Zeugnis ablegt, dass sechs Millionen Juden (oder ihm zufolge etwas weniger) entweder an der Ostfront oder in Gaskammern – hauptsächlich in Auschwitz – systematisch getötet worden sind. Unverhüllter und direkter als R. Hilberg haben auch zahlreiche andere Historiker oder Forscher wie Arno Mayer, Jean-Claude Pressac oder Robert Jan van Pelt kapituliert. Der erste musste neben anderen bitteren Zugeständnissen einräumen, dass „die Quellen für das Studium der Gaskammern zugleich selten und unzuverlässig sind“. Der zweite, ein Schützling des Ehepaars Klarsfeld, Jean-Claude Pressac, begriff schliesslich, dass die offizielle Darstellung der Judenvernichtung durch zu viele Lügen „korrumpiert“ und dazu verurteilt ist, „im Mülleimer der Geschichte“ zu landen. Der dritte gelangte zur Schlussfolgerung, dass „99% dessen, was wir [über Auschwitz] wissen, durch keinen materiellen Beweis gestützt wird“ – und dies in einem Lager, in dem man immerhin Millionen von Besuchern eine angeblich im Originalzustand befindliche „Gaskammer“ sowie die Ruinen angeblicher „Gaskammern“ zeigt. Was die – niemals auch nur der geringsten wissenschaftlichen Überprüfung unterzogenen – Zahl von „sechs Millionen“ betrifft, so hat diese einenhöchst anrüchigen Ursprung: Sie geht auf einen alten amerikanischen Werbeslogan zurück, der schon vor 1900 und dann bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs benutzt wurde, um – vor allem bei der jüdischen Gemeinschaft – einen Haufen grüner Dollarnoten einzutreiben. Der monoton wiederholte Slogan lautete wie folgt: „In diesem Augenblick sterben in Europa sechs Millionen unserer Brüder [je nach den Umständen durch die Schuld Polens, der Balkanländer, des zaristischen Russlands, des nazistischen Deutschlands…]; wir brauchen Ihr Geld für die Opfer dieses Holocaust [sic! schon anno 1919]!“


Manuel Valls, unser Premierminister, und François Hollande, Präsident unserer Republik, geben sich dazu her, in einer Reihe fremder Länder bewaffnete Kreuzzüge zu führen, die dazu führten, dass die Flammen des Krieges in diesem Jahr auch auf unser Land, Frankreich, übergriffen. Zusätzlich zu den Kriegen im Ausland, die mit feigen Mitteln und praktisch ohne Gefahr für die eigenen Streitkräfte geführt werden, schüren sie bei uns eine Atmosphäre des inneren Krieges. Sie betiteln Feinde, die sich immerhin in grossem Umfang von den Praktiken unserer glorreichen Résistance inspirieren lassen, als Feiglinge: „He, ihr, die ihr mit Kugeln und Messern tötet, tötet schnell!“ (Der – von zwei Juden verfasste – Chant des Partisans [Lied der Partisanen] forderte Arbeiter und Bauern dazu auf, die Deutschen oder Kollaborateure entweder mit einer Kugel oder mit einem Messer zu töten.)


Hat F. Hollande die Statur eines Tretboot-Admirals, so weist M. Valls Ähnlichkeit mit Picrochole auf, einer Romanfigur von Rabelais, deren Namen auf griechisch „bittere Galle“ bedeutet und die sich an Feldzügen berauscht. M. Valls ist zuerst zu einem Kreuzzug gegen die Sarazenen von heute und gegen die wirklichen oder eingebildeten Feinde Israels aufgebrochen, doch führt er auch einen Feldzug gegen die Revisionisten, gegen Dieudonné, gegen Marine Le Pen – die immerhin ihren eigenen Vater mit einem Hausverbot belegt hat – und selbst gegen seine Freunde vom sozialistischen Clan. Man kann ihm nur raten, sich zu beruhigen, sich medizinisch behandeln zu lassen, zu versuchen, mit Dieudonné zu lachen, einen Augenblick lang mit den Revisionisten nachzudenken, die Historiker oder Forscher so arbeiten zu lassen, wie sie wollen und uns zu guter Letzt den lärmigen Hurra-Patriotismus, den Klang des Horns, das Couplet und den Refrain der Marseillaise über die „Stunde des Ruhms“, das „unreine Blut“ und die „wilden Soldaten“ zu ersparen. Bekanntlich ist es nur allzu leicht, die Franzosen für dieses Spiel zu gewinnen.


Dies sind heute die bescheidenen Neujahrswünsche für 2016, die ich mir für diese Person, für ihre Opfer, für die Franzosen und für den Rest der Welt zu formulieren erlaube. Oder ist das zu viel verlangt?


Die Revisionisten ihrerseits wissen, was sie erwartet: Früher oder später werden die grossen Medien bestätigen, dass sie mittlerweile auf geschichtlichem und wissenschaftlichem Feld einen totalen Sieg errungen haben. Die Mächtigen in Politik und Medien werden sich damit wohl oder übel abfinden müssen: Wenn sie weiterhin nach aussen eine Kanonenbootpolitik und nach innen eine Politik des Zensurknebels betreiben, wird sie dies noch ein wenig mehr entehren. Ohne zwingenden Grund.


Die zunehmende Flut von Informationen, die vor allem durch das Internet die ganze Welt über die spektakulären Erkenntnisse des historischen Revisionismus informiert, wird nicht plötzlich versiegen oder zu ihrer Quelle zurückkehren.


Die Lügen über den „Holocaust“ stellen eine Nachahmung der Lügen über den Ersten Weltkrieg dar. All diese „nazistischen Todesfabriken“ wie diejenige von Auschwitz sind nichts weiter als eine Aufwärmung der deutschen „Leichenfabriken“ von 1914-1918. Man hat sie einfach modernisiert, indem man bald um das Gas (amerikanisch-jüdische Version vom November 1944), bald um den elektrischen Strom (sowjetisch-jüdische Version vom Februar 1945) bereicherte. Man hat dem gutmütigen Volk, das im allgemeinen Vorbehalte gegen die Kremation von Leichen hatte, weisgemacht, die Deutschen, eine als modern geltende und für ihre Vielzahl von Ingenieuren und Chemikern bekannte Nation, hätten Gebäude errichtet, in denen es neben einem Ofenraum auch Räume gegeben habe, die „Gaskammern“ genannt wurden (in Wirklichkeit handelte es sich um Leichenhallen oder Leichenkeller, die zu Aufbahrung von Leichen vor der Kremation installiert worden waren). Auf diese Weise vermochte man uns einzureden, diese teuflischen Deutschen seien dumm genug gewesen, um unter demselben Dach einerseits Kammern unterzubringen, die mit einem leicht entzündlichen und hochexplosiven Gas gefüllt waren (der Blausäure, die einen Bestandteil des 1920 erfundenen Pestizids Zyklon B bildete), und andererseits Verbrennungsöfen, die man mühsam auf 900 Grad erhitzen musste.


Schon im Jahre 1943 beklagten manche hochrangige Verantwortlichen für die britische Kriegspropaganda „diese Geschichte von den Gaskammern“. Was den Revisionisten Germar Rudolf betrifft, so fasst er dieses Thema in seinem Buch Lectures on the Holocaust (Theses&Dissertations Press, Chicago 2005, 566 Seiten, S. 82-85) recht gut zusammen. Sogar der Brite Victor Cavendish-Bentinck, ein hochgestellter Mitarbeiter des Intelligence Service, der bereit war, fast alle Berichte über deutsche Greueltaten für bare Münze zu nehmen, schrieb hierzu: „Ich bin überzeugt, dass wir einen Fehler begehen, indem wir uns öffentlich hinter diese Gaskammergeschichte stellen“ (a.a.O., S. 83). Das Fatale ist, dass die Briten, in beiden Weltkriegen unangefochtene Spitzenreiter auf dem Gebiet der Lügenpropaganda, diese Fabeln benötigten. Am 29. Februar 1944 stellte ihr Informationsministerium der BBC sowie der Kirche von England eine äusserst zynische Note zu, in der sie beide Institutionen aufforderten, ihm bei der Verbreitung einer Propaganda behilflich zu sein, die auf der Grundlage eben im Entstehen begriffener Greuelgeschichten beruhte. Es ging darum, die verheerenden Auswirkungen zu neutralisieren, welche die mit Grossbritannien verbündete Rote Armee in Zentraleuropa durch tatsächliche Greueltaten unvermeidlicherweise hervorrufen würde (ebenda, S. 84)! Zu diesen Erfindungen, diesen Erdichtungen und der in grossem Umfang betriebenen Verbreitung gigantischer Lügen, gibt es zwei hochinteressante Werke: Allied Wartime Diplomacy: A Pattern in Poland, John Wiley&Sons, New York 1958, von Edward J. Rozek sowie vor allem The Terrible Secret, Weidenfeld & Nicolson, London 1980, 262 Seiten, von Walter Laqueur (einem anno 1921 in Breslau geborenen Juden). In beiden Büchern wird ebenfalls auf Cavendish-Bentinck, „Chairman of the British Intelligence Committee“, hingewiesen, der im Juli 1943 schrieb: „Die Polen, sowie in noch weit grösserem Umfang die Juden, neigen dazu, die deutschen Greueltaten zu übertreiben, „um uns aufzuheizen“ (Germar Rudolf, Lectures on the Holocaust, a.a.O., S. 83).


Unter Bezugnahme auf die Krise, welche die „Holocaust“-Historiker durchmachen, schrieb ich vor fünfzehn Monaten, bei diesen gebe es immer mehr Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Ab Januar 2015 stellte ich im Zusammenhang mit der „Befreiung“ von Auschwitz eine jähe Beschleunigung dieses Phänomens fest. Ich besitze ein ganzes Dossier und jede Menge von Belegen zu diesem Thema, doch infolge der juristischen Repression habe ich noch keine Zeit gefunden, um diese Informationen zu veröffentlichen. Jedenfalls wird es für den Historiker allmählich faszinierend, den endlosen Todeskampf der „magischen Gaskammer“ (der grosse französische Schriftsteller Céline im Jahre 1950) zu verfolgen. Dieser Todeskampf geht, wie wir gesehen haben, Hand in Hand mit einer Verschärfung der antirevisionistischen Repression und einer immer schrilleren „Holocaust“-Propaganda. Möge unser Picrochole der Versuchung widerstehen, die Bühne zu besteigen und sich dort in einen Trancezustand zu steigern! Es würde einen Herzinfarkt bekommen und könnte dann womöglich noch vor einem Mann sterben, der am 25. Januar 2016 87 Jahre alt wird und den man, bisher vergeblich, schon so oft zu töten versucht hat – nicht wegen seiner Ideen (er hat nicht allzu viele davon), sondern weil er darauf bestanden hat, das Ergebnis seiner Forschungen zu publizieren, die sich in einem aus rund sechzig Wörtern bestehenden Satz zusammenfassen lassen. Ich wiederhole diesen hier zur Erinnerung noch einmal: Die angeblichen Hitler-Gaskammern und der angebliche Völkermord an den Juden bilden eine und dieselbe historische Lüge, die einen gigantischen politischen und finanziellen Schwindel ermöglicht hat, dessen hauptsächliche Nutzniesser der Staat Israel und der internationale Zionismus und dessen hauptsächliche Opfer das deutsche Volk – nicht aber seine Führer – und das palästinensische Volk in seiner Gesamtheit sind.


NB: Bezüglich der Quellen oder Anmerkungen, die sich insbesondere auf gewisse Punkte dieses Textes beziehen, verweise ich auf das Inhaltsverzeichnis der bisher erschienenen sieben Bände meiner Schriftenreihe Ecrits révisionnistes. Im Internet konsultiere man hinsichtlich der „Siege des Revisionismus“ (11. Dezember 2006) sowie den (am 11. September 2011 erschienenen) Folgetext.


Die Liebhaber von Urteilen der Art, wie sie der komischer Richter Brid’oison fällt, sind aufgefordert, die Seiten 152-155 im ersten Band meiner Ecrits révisionnistes zu lesen, wo einige Perlen aus einem anno 1979 von Frau Baluze-Frachet, Richterin bei einem Polizeigericht in Lyon, verkündeten Urteil wiedergegeben werden. Die gute Frau entschied damals, allein schon die simple Frage nach der Existenz der Gaskammern verstosse nicht bloss gegen die „guten Sitten“, sondern auch „gegen die moralische Ordnung“. Das Pikante an dieser Angelegenheit ist, dass die Richterin mit ihrer Berufung auf die „moralische Ordnung“ – zweifellos ohne sich dessen bewusst zu sein – einen Wert beschwor, der dem Grafen Mac-Mahon, Marschall von Frankreich, von 1873 bis 1879 Präsident der Französischen Republik und unübertroffenes Modell des reaktionären Konservativismus, teuer war. Die „moralische Ordnung“ kam siebzig Jahre später unter… Marschall Pétain wieder zu Ehren. Die Liebhaber kurioser Verhaltensweisen werden sich mit Genuss zwei Videostreifen zu Gemüte führen, in denen der heutige französische Regierungschef auftritt:

31. Dezember 2015



In Vorbereitung : 1) Ein Artikel über das peinliche Geheimnis Serge Klarsfelds; 2) Eine Studie über den leichtentzündlichen und hochgradig explosiven Charakter der Blausäure.

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